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„Similia similibus curentur – Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ ist der Leitsatz der Klassischen Homöopathie, die von dem Arzt, Chemiker und Apotheker Samuel Hahnemann Ende des 17. Jh. entwickelt wurde. Was soll das bedeuten? Samuel Hahnemann hat herausgefunden, dass homöopathisch aufbereitete Mittel bei einem Gesunden die gleichen Symptome hervorrufen, die sie bei einem Kranken heilen können. Im Laufe seiner Studien fand er heraus, dass die Arzneimittel durch eine größere Verdünnung sehr sanft und nachhaltig heilen, während Nebenwirkungen – wenn überhaupt – nur in sehr geringem Maße auftreten.

Ziel einer homöopathischen Behandlung ist, den Körper dazu anzuregen, sich selbst zu helfen. Dazu genügen die kleinen Zuckerkügelchen, genannt Globuli, um dem Körper den richtigen Anstoß zu geben. Es werden nicht nur körperliche Beschwerden (z.B. Kopfschmerzen) erfolgreich behandelt, sondern auch Erkrankungen der Psyche (z.B. Panikattacken) oder des Geistes (z.B. Konzentrationsstörungen).